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Die folgenden Ausführungen wurden
entnommen aus dem 1. Siedlungsgeschichte
2. Historische
Dorfstruktur
3. Das
historische Ortsbild prägende Räume und Bauten
[1] 5Vgl. Gerhard Ongyerth, Der denkmalpflegerische Erhebungsbogen zur Dorferneuerung, in: Denkmalpflege und Dorferneuerung, Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Bd. 93, München 1999, S. 77-114, hier: S. 83 [2] Vgl. Conrad Scherzer, Franken, Nürnberg 1962, S. 150 [3] Vgl. Klaus Schwarz, Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Oberfrankens, Textband, Kallmünz 1955, S. 29f [4] Vgl. Karl-Ludwig Lippert, Landkreis Staffelstein (Kurzinventar), München 1968, S. 9f [5] Vgl. Dieter Lau, Frühe Siedlungsentwicklung im Frankenwald und Hasslachtal, in: Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach, 18-1990/91, S. 38 f [6] Diese waren 1003 nach einem
die Reichseinheit bedrohenden Bündnis mit dem Böhmenherzog niedergeworfen und ihrer Reichslehen weitgehend enthoben worden. (vgl. Lippert, a. a.. 0., S. 10) [7] Vgl . Hildegard Weiss, Lichtenfels-Staffelstein (Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, H. 7), München 1959, S. 27f, die die Landeshoheit noch für 1792 feststellt. [8] Vgl. Isolde Maierhöfer, Bodelstadt und die Gemeinde Itzgrund, Hrsg. Gemeinde Itzgrund, o.J., S.60 f [9] Vgl. Maierhöfer, a.a.O., S. 79 [10] Vgl. Thomas Gunzelmann, Die Kulturlandschaft um 1840, in: Im oberen Maintal, auf dem Jura, an Rodach und Itz, Lichtenfels 1990, S. 74 [11] Vgl. Maierhöfer, a.a.O., S. 65ff [12] Vgl. Günter Dippoldt, Konfessionalisierung am Obermain, Staffelstein 1996, S. 29 [13] Vgl. Maierhöfer, a.a.O., S. 68f [14] Vgl. Gottfried Löblein, 250 Jahre Schlosskirche Lahm und
ihre Herbst-Orgel, Manuskript, 1982, 2. Aufl.
1983, S. 45 [15] Vgl. Dippoldt, a.a.O., S. 29 [16] Vgl. [17] Vgl. Teicher, S. 27 [18] Vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik, Hrsg., Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Stand 1987-91, München 1991, S. 299 [19] Vgl. Thomas Gunzelmann, Landschaft und Siedlung in Oberfranken, in: Bauernhäuser in Bayern, Oberfranken, München 1995, S. 42 ff. [20] Vgl. Karte 4. H. Weiss, a.a.O., S. 9596 führt (ohne Quellenangabe) 20 Anwesen auf, die 1792 in Pülsdorf bestanden und sich zusammensetzten aus: 7 Sölden, 5 Gütern, 3 Tropfhäusern, 4 Häusern und einer Schenkstatt, ohne dass sich diese jedoch lokalisieren lassen. [21] Z.B. Messenfeld, Neudorf, Birkach oder Busendorf. [22] Bei der sog. "Peublierungspolitik" waren die reichsritterschaftlichen Grundherrschaften bemüht, die Bedeutung ihres Territoriums und ihre Einkünfte durch die Aufhebung von Zuzugs- und Heiratsbeschränkungen zu verbessern. [23] Wohnhaus mit Stallung, Schweineställe, Holzhalle, Scheune und - außer für Haus 6-Backhäuser oder -öfen. [24] StaBa K 235/370. [25] 1812 waren die Häuser im Kataster ohne eigene Nummerierung für Pülsdorf fortlaufend an diejenigen von Lahm aufgelistet, so dass eine Identifizierung nicht möglich ist. Als zweistöckig werden mit Namen der Eigentümer genannt die Häuser 49,54,55 und 60. [26] Haus 6, Haus ohne Nummerierung zwischen Haus 6 und 7, Haus 8 als Nebengebäude genutzt, ferner die Häuser 9, 15, 16 und 18. [27] Haus 18 ist mit einer Kunststoffverkleidung versehen. [28] Vgl. Karl-Ludwig Lippen, Landkreis Staffelstein, München 1968, S. 175, dort nach der alten Nummerierung Haus 16. [29] Der Bau ist annähernd gleichzeitig mit der Hemmendorfer Mühle von demselben Architekten errichtet worden. [30] Ein vergleichbarer Giebel ist an dem repräsentativen Nebengebäude von Haus 7 ausgebildet. Dort sind die Ausfachungen im Obergeschoss in Ziegelmauerwerk ausgeführt. [31] Haus 13 errichtete derselbe Architekt, der die Hemmendorfer Mühle erbaute. [32] Freundliche Mitteilung von Herrn Edgar Räder und Grundsteuerkataster zu Haus 17. [33] Lediglich Haus 12 hatte ein Kellerhaus mit Backofen. [34]
Ein aufmerksamer Leser unserer Homepage schrieb uns folgende Anmerkung,
in der er auf einen Fehler in der Arbeit von Dr.
Angela Michel aufmerksam macht: |